Beschreibung
Unser Aspect SPlan 13 BE als Raumteiler ist ein besonders eindrucksvolles Gestaltungselement für jedes große Zimmer. Mit diesem hochwertigen, von drei Seiten einsehbaren Kaminmodell machen Sie Eindruck. Die zeitlos elegante Form mit verglasten Seiten gibt dem Feuer einen stilvollen Rahmen. Erzeugt wird es mit unserer authentischen Opti-myst Feuer-Technik – vollkommen sicher und komplikationsfrei, ohne Rauchentwicklung. Das gelb-goldene Flammenspiel lässt sich in der Höhe regulieren. Dieser opulente Kamin ist ein Stimmungsmacher – zuhause ebenso wie in einer Hotelhalle oder einem Restaurant.
Produkteigenschaften:
- Maße Aspect SPlan 13 BE Raumteilerkamin: Breite 160 cm, Höhe 120 cm, Tiefe 40 cm – Feuerraum Breite = 100 cm
- mit integriertem Elektrofeuer, Feuerstelle 102 cm breit mit flimmernder Feuerholzglut-Auflage (sehr schön)
- Flammenintensität und Kaminfeuerknistern regulierbar
- Fernbedienung
Im folgenden Film sehen Sie diesen Raumteiler in der Version mit Echtfeuer:
Im nächsten Video sehen Sie einen Feuer-Systemvergleich: Ethanolfeuer oder Elektrofeuer, was ist realistischer?
Was gefällt Ihnen besser? Ein Elektrokamin wie links im Film oder ein Ethanolkamin wie rechts im Film? Beim Elektrofeuer erhalten Sie nicht nur ein authentisches Feuer, sondern auch eine bessere Raumluft … aus Wasser wird Feuer
. Sie benötigen keinen Kaminabzug! Das Flammenspiel sieht beim Elektrokamin sehr warm und natürlich aus, auch wegen dem tollen flimmerndem Holzgluteffekt. Gleichzeitig erhalten Sie eine sehr romantische Effektbeleuchtung für Ihren Wohnraum
Sehr geehrter Kunde,
wir möchten Sie gerne ehrlich beraten, wie es sich mit einem Ethanolkamin wirklich verhält und nehmen deshalb Abstand von der einseitigen Werbung für Ethanolkamine im Internet.
Bei uns erfahren Sie die ganze Wahrheit!
Deshalb haben wir die Vor- und Nachteile des Brennstoffs Ethanol bzw. eines Ethanolkamins gegenüber gestellt:
Vorteile:
Wenn Sie den Kamin nicht als einzige Heizquelle nutzen wollen und bereit sind, etwas mehr Geld für einen sicheren Kamin auszugeben, werden wir Ihnen jetzt ein paar Vorteile zeigen:
1. Es wird kein Schornstein benötigt, deswegen haben Sie sehr viel Freiheit beim Stellen des Kamins. Ein Ethanolkamin braucht keinen Rauchabzug, da beim Verbrennen von Bioethanol kein Ruß und kein Rauch entsteht und ist damit mobil. Ein grosser Vorteil, dass Sie dadurch nicht an einen bestimmten Ort gebunden sind und den Kamin auch mitten im Raum aufstellen können – zumindest Standkamine. Aber auch für wandhängende Ethanolkamine benötigen Sie nicht mehr als eine freie Fläche an Ihrer Wand ganz einfach. Ein mobiler Kamin hat noch mehr Vorteile: Sie können Ihr Zimmer einfach umdekorieren und umstellen, ohne dabei Rücksicht auf den Kamin nehmen zu müssen. Einfach woanders hinstellen oder anbringen, ggf. die alten Löcher in der Wand zuspachteln, fertig. Bei einem Umzug in eine neue Wohnung oder in ein neues Haus nehmen Sie den Kamin einfach mit.
2. es entsteht auch keine Asche als organischer Rest des Feuers, der sich gerne auch in Ihrem Wohnzimmer verteilt. Auch beim Verbrennen entsteht kein Ruß, der sich an Ihrer Wand oder an Ihrer Decke niederlässt. Nur im Kamin selbst entsteht eventuell etwas Ruß – und zwar an den Stellen, wo die Flamme in Berührung mit dem Gehäuse, dem Brenner oder Dekoholz kommt.
3. Es wird keine Genehmigung vom Schornsteinfeger benötigt.
4. Während Sie für einen herkömmlichen Kamin Holz kaufen müssen, nach Hause transportieren, ausladen und auch irgendwo lagern müssen – bei einem Ethanolkamin ist das nicht notwendig. Sie können das benötigte Bioethanol im Baumarkt in Literflaschen kaufen, oder ohne jeglichen Aufwand online bestellen (zum Beispiel bei uns). Um den Kamin zu benutzen, lesen Sie die Bedienungsanleitung, schütten das flüssige Ethanol mittels Messbecher und Trichter in den Brenner, beachten dabei die maximale Füllmenge, und entzünden es nach Anleitung. Innerhalb ca. 15 Minuten entwickelt sich das Flammenspiel.
Nachteile:
1. die Wärme welche Ethanolkamine entwickeln beträgt im Schnitt 3,5 Kw pro Stunde und ist hinderlich, wenn Sie eine Wohnung beziehen, welche ab 2002 nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2002 gefertigt wurde. Diese Häuser verbrauchen schon 30 Prozent weniger Primärenergie als ältere Häuser. Ab 2004 wurden dann schon Häuser gebaut welche nach KFW 40 gefördert wurden und dementsprechend 60 Prozent weniger Primärenergie verbrauchen. Wenn Sie dann noch einen Ethanolkamin benutzen, wird die Wohnung schnell überhitzt und es bleibt Ihnen nichts anderes übrig als die teuer erkaufte Zusatzwärme wieder durchs Fenster nach Außen zu belassen. Sie werden deshalb den Betrieb eines Ethanolkamins in der Praxis sehr einschränken, weil es Ihnen eben zu warm wird. Empfehlung: Elektrokamine können Sie mit und ohne Wärme betreiben. Beim elektrisch betriebenen Kamin können Sie die Schönheit des Feuers und der Feuerholzglut (welche beim Ethanolkamin ohnehin fehlt) jeden Tag genießen, auch im Hochsommer.
2. Verschlechterung Ihrer Raumluft. Hierbei stützen wir uns auf ein Gutachten des Fraunhofer Institus. Einen LINK zum Gutachten fügen wir im Anschluss ein. Das Wesentliche lesen Sie hier in Kürze: Neben starker Geruchsentwicklung entstehen beim Verbrennen von Bioethanol lt. Gutachten des Fraunhofer Institus neben CO² auch giftige Verbrennungsgase. Hier sind zu nennen, das Atemgift Kohlenmonoxid, organische Verbindungen wie die krebserregende Substanz Benzol, aber auch die Reizgase Stickstoffdioxid und Formaldehyd sowie ultrafeine Verbrennungspartikel. In den meisten Fällen konnten die Wissenschaftler hohe Schadstoffkonzentrationen messen.
Die Richtwerte wurden häufig überschritten. Beispielsweise überstiegen alle Geräte den Innenluftrichtwert von 0,35 mg/m³ für Stickstoffdioxid, in einem Fall mit 2,7 mg/m³ sogar erheblich. Bei Formaldehyd wurde der Richtwert von 0,1 ppm (parts per million) ebenfalls nicht eingehalten. Bei 0,45 ppm lag hier der höchste gemessene Wert. Ein Ofen erzielte beim freigesetzten Kohlendioxid eine Spitzenkonzentration von circa 6000 ppm – und lag damit deutlich über dem hygienisch unbedenklichen Wert von 1000 ppm. Dabei haben die Forscher die deutsche Sicherheitsnorm DIN 4734-1 berücksichtigt (welche wir seit Einführung 01/2011 vollständig erfüllen), die technische Mindeststandards für Ethanolkamine definiert. Der Raum sollte aus diesen Gründen also ständig gelüftet werden. Die gewonnene Wärme gelangt dementsprechend sofort wieder nach Außen.
Dies bedeutet: Je mehr Ethanol in einer bestimmten Zeit verbrennt, desto mehr Schadstoffe werden freigesetzt. Ebenfalls abgegeben wurden ultrafeine Verbrennungspartikel, deren Durchmesser 10.000-mal kleiner ist als die Dicke eines menschlichen Haares und die tief in die Lunge eindringen können. »Deko-Öfen mit Ethanolfeuerung« sind eine Quelle für gesundheitsgefährdende Verunreinigungen der Innenraumluft. Hier das Resümee aus der Untersuchung: »Um eine gesundheitlich unbedenkliche Luftqualität zu gewährleisten, raten wir dazu, auf den Einsatz dieser Geräte im Innenraum von Wohnungen zu verzichten. Sie sollten nur in großen und sehr gut gelüfteten Räumen betrieben werden«, so das Fraunhofer Institut.
Dies ist jedoch nur eine Meinung des Prüfinstituts. Der Verkauf dieser Produkte ist nicht verboten. Im Gegenteil, es gibt viele unseriöse Aussagen von Händlern, welche den Ethanolkamin bestens bewerben. Wir fühlen uns jedoch der Wahrheit verpflichtet, weshalb wir Sie dementsprechend aufklären. Ob sich der Kunde dann immer noch für einen Ethanolkamin entscheidet ist zu respektieren. Für uns die gesündere und auch optisch schönere Alternative mit viel mehr Möglichkeiten sind jedoch Elektrokamine mit Wasserdampftechnik.
Hier der LINK zum kompletten Gutachten des Fraunhofer Institus (lesen Sie bitte die Seiten 5 und 6) : https://www.fraunhofer.de/content/dam/zv/de/presse-medien/2014/September/Forschung-Kompakt/fk09_2014_SEPTEMBER.pdf
3. Viele Unfälle im Umgang mit einem Ethanolkamin. Wenn Sie in Google den Begriff „Ethanolkamin“ und „Unfälle“ eingeben, dann werden Sie von Schreckensmeldungen geflutet. Als Beispiel nennen wir Ihnen hier 2 LINKS zu Unfallberichten: http://www.feuerwehr.de/einsatz/berichte/einsatz.php?n=49492
Falls die oben erwähnten Unfallberichte nicht mehr „online“ zur Verfügung stehen, dann suchen Sie einfach auf „Google“ die Begriffe „Ethanolkamin und Unfall“
Hier noch ein Info vom Bayr. Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz: https://www.vis.bayern.de/produktsicherheit/produktgruppen/einrichtung/ethanolkamine.htm – – – – – und hier ein Dossier von AGU „Ärzte für eine gesunde Umwelt“: http://www.innenraumanalytik.at/pdfs/dossier_ethanoloefen.pdf
So ziemlich alle Hersteller werben mit dem Sicherheitsversprechen, dass ihre Produkte sicher sind und nach DIN4734-1 gefertigt wurden. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass dies oft nur Lippenbekenntnisse sind. Die Zusendung eines „vollständigen TÜV-Berichts mit positivem Ergebnis“ wird Ihnen aus fadenscheinigen Gründen, mit Hinweis auf Betriebsgeheimnisse oftmals versagt. Übrigens: wir fertigen auch nach dieser Sicherheits-Norm, unsere Kamine sind jedoch seit langem vom TÜV-Süd München positiv geprüft worden. Einen von unseren 5 TÜV-Berichten können Sie hier abrufen: http://www.kamin-design.com/TUEV-Concept4-DIN4734-1-komplett-m.pdf – Auf Anforderung senden wir Ihnen diesen auch gerne zu.
4. Gesundheitliche Nebenwirkungen: In weiteren Studien wurden Ethanolöfen auch in Anwesenheit von Personen getestet. Damit entspricht die Untersuchung dem Anspruch der Mikrobiologen, dass Realbedingungen unbedingt berücksichtigt werden müssen. So lässt die Anwesenheit von mehreren Menschen in den Räumen die CO² -Konzentration zusätzlich ansteigen. Experten führen das Unwohlsein und körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Augenbrennen, Halskratzen nicht weniger Nutzer auf diesen erhöhten CO²-Anstieg zurück. Um dem entgegenzuwirken, wird das Stoßlüften und das Öffnen von Türen empfohlen.
Zum Schluss: bewerten Sie die Punkte und entscheiden Sie selbst
Wir hoffen, dass wir Ihnen bei Ihrer Entscheidung zwischen einem Ethanolkamin oder Elektrokamin helfen konnten und Sie herausgefunden haben, was genau Ihr Wunsch und Ihre Anforderung an einen Kamin ist. Sie kennen nun die Vorteile und Nachteile eines Ethanolkamins. Wenn Sie Zeit, Geld und Aufwand für einen Kaminofen mit Rauchabzug vermeiden wollen, oder gar nicht die Möglichkeit eines Schornsteinzugangs für einen Kamin haben: dann raten wir Ihnen mit gutem Gewissen zum Elektrokamin.
Mit dem folgenden LINK sehen Sie hier im Vergleich rechts das Feuer eines Ethanolkamins und links „Feuer und Rauch“ eines Elektrokamins: https://youtu.be/aECAVyn8oSc
Wir liefern unsere Raumteilerkamine betriebsfertig direkt ins Wohnzimmer:
Hamburg, München, Berlin, Frankfurt, Köln, Mainz, Bremen, Lübeck, Dresden, Halle, Chemnitz, Münster, Hannover, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Nürnberg, Duisburg, Leipzig, Wuppertal, Bochum, Essen, Baden-Baden, Freiburg, Bonn, Karlsruhe, Kaiserslautern, Österreich, Austria, Schweiz, Suisse, Friedrichshafen, Lindau, Bielefeld, Mannheim, Kiel, Stuttgart, Regensburg, Ulm, Augsburg, Wien, Bern, Zürich, Basel, Passau, Luzern, St.Gallen, Genf, Innsbruck, Graz, Salzburg, Garmisch, Kassel, Braunschweig, Dortmund, Solingen, Siegen, Trier, Koblenz, Tübingen, Heidelberg, Sindelfingen, Ravensburg, Bamberg, Aue, Ingolstadt, Landshut, Rosenheim, Schweinfurt, Hof, Konstanz, Speyer, Würzburg, Aschaffenburg, Wiesbaden, Aachen, Brandenburg, Mönchengladbach, Fulda, Flensburg, Luxemburg, Holland, Niederlande, Dänemark, Braunschweig, Krefeld, Magdeburg, Erfurt, Rostock, Hessen, Saarbrücken, Herne, Mülheim, Osnabrück, Ludwigshafen, Leverkusen, Oldenburg, Darmstadt, Paderborn, Göttingen, Wolfsburg, Heilbronn, Offenbach, Pforzheim, Bremerhaven, Remscheid, Bayern, Jena, Salzgitter, Cottbus, Gera, Erlangen, Hildesheim, Witten, Zwickau, Iserlohn, Schwerin, Mecklenburg, Gütersloh, Esslingen, Ratingen, Lünen, Worms, Hanau, Wilhelmshaven, Minden, Villingen, Marburg, Lüdenscheid, Gießen, Gladbeck, Viersen, Linz, Klagenfurt, Tirol, Villach, Jenbach, Schwyz, Suisse, Lausanne, Lugano, Vaduz, Winterthur, Ditzingen, Bad Hersfeld, Landsberg, Mühlheim, Neckarsulm, Lohne, Walldorf, Mühlacker, Norden, Thüringen, Kempten, Schleswig, Bad Mergentheim, Lengerich, Ansbach, Holzminden, Stadtlohn, Rüsselsheim, Oberbayern, Offenburg, Stralsund, Göppingen, Euskirchen, Wolfenbüttel, Neustadt, Straubing, Cuxhaven, Bad Homburg, Nordrhein Westfalen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Potsdam, Schleswig-Holstein, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg, NRW